Wer wir sind...

Die Farm

Es ist das Jahr 634 v. C, ein Tal in Griechenland auf dem Peloponnese auf dem Gebiet von Epidavros, dem Heiligtum von Asklepios und Apollon... 


Die Personen


Die Ernte

Ernte 2018

Anfang Dezember 2018 war es wieder soweit und wir konnten endlich wieder zur Ernte. Dieses Mal haben wir 2 Wochen eingeplant. Denn im Sommer waren die Olivenbäume alle voll mit Oliven und wir haben uns sehr auf die Ernte gefreut. Als wir ankamen, haben befreundete Olivenbauern erzählt, dass sie dieses Jahr nicht ernten. Wir waren vollkommen perplex. Uns war es ein Rätzel weshalb sie nicht ernten wollen. Schließlich sind die Bäume ja voll mit Oliven. Wir sind auf die Farm gefahren, haben alle Werkzeuge mitgenommen. Die Leitern, den Sortiertisch, die Planen und haben uns auf die Arbeit gefreut. Wir sind auf der Farm angekommen und haben erst mal alles ausgepackt und vorbereitet und uns umgeschaut um festzustellen, weshalb so manche Bauern nicht ernten wollen. Da haben wir den Grund gesehen,…




... und die Ursache dazu konnten wir uns denken. Bei vielen Farmen war von der Fülle im Sommer nicht mehr viel zu sehen, dafür waren um die Bäume am Boden haufenweise heruntergefallene Oliven. Das war ein ziemlicher Schreck. Die Ursache konnten wir uns sehr schnell erklären. Ende September 2018 wütete ein sogenannter „Medikane“ ein mediterraner Hurrikane über dem Mittelmehr zwischen Nordafrika und der Südspitze Italiens. Dieser ist anschließend mit enormen Wassermassen über den Peloponnese gezogen und hat einen Großteil der Oliven zu Boden gerissen. Auch auf unserer Farm lag einiges am Boden. Aber es war auch noch einiges an den Bäumen. Also beschlossen wir trotzdem zu ernten. ...


... Wir breiteten die Planen unter den Olivenbäumen großflächig aus damit die Oliven, die wir ernten und herunterfallen von der Plane aufgefangen werden. Anschließend fangen wir an mit den Olivenkämmen die Oliven von den Zweigen zu streifen. Strich für Stich und Zweig für Zweig. Zuerst die unteren, die wir vom Boden aus erreichen. ...


... Anschließend stellen wir Leitern an die Bäume um auch die oberen Zweige zu erreichen. So wandern wir Ast für Ast um den Baum.


Wenn wir mit einem Baum fertig sind, räumen wir die Planen und die darauf gefallenen Oliven und Blätter und Zweige zusammen. Ganz vorsichtig vom oberen Ende des Hanges nach unten. Ganz wichtig an dieser Stelle ist es, dass die Planen überlappen und die obere Plane vom Hang auf der unteren liegt, denn was passiert sonst?... 






… Genau! Die Oliven rollen von der Plane in das Gras und man findet sie kaum wieder. Deswegen muss man vorsichtig sein. Am Anfang ist es noch ganz leicht die Oliven zusammen rollen zu lassen. Aber je mehr sich sammeln, desto schwerer wird die Plane und desto anstrengender wird das Zusammenräumen. ...











... Wenn alle Oliven auf einem Haufen zusammen sind nehmen wir zuerst die ganz groben Zweige heraus, anschließend füllen wir die Oliven in den Sortiertisch und sortieren von Hand die Blätter und Zweige aus. Die Oliven fallen durch das erste Gitter und die gröberen Zweige bleiben hängen. Das feine zeug fällt durch das zweite Gitter und die Oliven bleiben in der Mitte. Auch überreife Oliven oder angefressene Oliven sortieren wir jetzt von Hand aus. ...









... Wenn die Oliven ordentlich sortiert sind füllen wir sie in Jutesäcke binden sie zu und ernten den nächsten Baum. Wir verwenden Jutesäcke, da sie luftiger sind und sich in der Sonne nicht so erwärmen, somit beugen wir den Anfängen von einem Gärprozess vor. Wir füllen auch nur max. 45 Kg in einen Sack damit das Eigengewicht die empfindlichen Früchte nicht zerdrückt. Weil jede Beschädigung der Olivenfrucht sich auf die Qualität des Öls auswirkt, achten wir sehr behutsam auf die Oliven. ...


... Nach einigen Bäumen und einigen Stunden Arbeit machen wir eine Mittagspause, setzen uns, machen Brotzeit und ruhen uns etwas aus. Am Zweiten Tag hat uns in der Mittagspause ein wunderschönes rotbraunes Wildpferd besucht. Ich würde sagen, dass ist Natur wie man es sich vorstellt. ...




... An jedem Abend bringen wir die Ernte des Tages zur Olivenmühle. Denn je schneller die Oliven nach der Ernte zur Mühle kommen und verarbeitet werden, desto besser ist das für die Qualität. Was übrigens die Kennwerte wiederspiegeln.


Die Jutesäcke mit den Oliven werden dazu auf den Hänger geladen und zur Mühle gefahren. Dort werden die Olivensäcke in einen großen Trichter geschüttet um die Mühle zu“füttern“. ...












...Anschließend wird das Öl von der Maische in der Zentrifuge getrennt um in einer zweiten Zetrifuge das Öl vom restlichen Wasser zu trennen.So fließt das exzelente fruchtig grüne goldfarbene Olivenöl in eine Edelstahlwanne um die Qualität, die Farbe, den Duft, die Temperatur zu überprüfen und sofort anschließend luftdicht abgefüllt zu werden für den Transport. 


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... Die Oliven werden gewaschen und gewogen. Anschließend werden die Oliven in dem Mühlkopf zerkleinert und zu einer Maische verarbeitet. Ab diesem Zeitpunkt läuft die Produktion in unserer Mühle geschlossen ab, um so wenig Kontakt mit Sauerstoff zu erhalten wie möglich. Die Maische wird nun etwa 30 Minuten lang gerührt und das Öl aus dem Fruchtfleisch zu lösen. Je höher hierbei die Temperatur ist, desto mehr Öl wird herausgelöst. Aber je höher die Temperatur ist, desto höher ist auch der negative Einfluss auf die Qualität und den Geschmack. Aus genau diesem Grund, ist es sehr sehr wichtig, diesen Produktionsschritt zu kontrollieren. Wir haben unsere Qualitäts-Standards so festgelegt, dass die gesetzlichen Vorgaben bei weitem übertroffen werden. ...





Herzlich willkommen, 


Mein Name ist Michael Breu und als Schiffbauingenieur habe ich kennen gelernt, wie wichtig eine präzise Arbeit und Kontrolle für die Qualität ist. Sowohl für große komplexe Systeme wie ein Kreuzfahrtschiff, wie auch für kleine Dinge wie ein Kuchenrezept. 


Da ich, mit meinen Eltern und Schwestern zusammen, eine Olivenfarm in Griechenland habe, genauer gesagt auf dem Gebiet von Epidavros, dem Antiken Kurort des Heilgottes Asklepion, haben wir beschlossen dieses Olivenöl anzubieten. 


Unsere Farm wurde über 50 Jahre nicht bewirtschaftet, was zu einer 100% natürlichen Qualität der Oliven führte. Auf unserer Farm stehen Olivenbäume, die weit über 500 Jahre alt sind. Die Olivensorte, die Manaki-Olive wurde schon in der Antiken vor über 2000 Jahren auf dem Gebiet von Epidavros angebaut und hat den Kurort, der als wichtigste Heilstätte der Antiken galt, mit seinen wertvollen Inhaltsstoffen, exklusiven Geschmack und einzigartigen Duft versorgt. Diese natürliche, ursprüngliche Reinheit, die schon von Asklepios zur Heilung verwendet wurde, wollen wir in die heutige moderne Zeit transferieren. 


Hierbei spielen meine Familie und Ich eine ganzheitliche Rolle im Team. Wobei jeder aus seiner Sicht und Erfahrung die Qualität, Reinheit und Ursprünglichkeit bewahrt. Meine Sicht ist die korrekte Arbeit und kontrollierte Herstellung. Somit vereine Ich die deutsche Genauigkeit der Ingenieurskunst für die Qualität mit dem Genuss der griechischen mediterranen Lebensfreude und kann mit Stolz die Qualität garantieren.

Herzlich willkommen, 


Am 29.11.2008 haben wir auf unserer Farm in Epidavros das erste Mal geerntet. Ich heiße Christina Breu und ich bin mit meinem Mann Detlef damals nach Griechenland geflogen um die wundervollen Oliven zu ernten. 


Wir haben mit unseren Händen jede einzelne Olive vom Baum gepflückt und behutsam in Stoffbeutel gelegt. Die Farm war über 50 Jahre nicht mehr bewirtschaftet worden. Entsprechend verwildert sind die 500 Jahre alten Bäume gewachsen und umwachsen. Es war extrem anstrengend und schwer durch das struppige Dornengebüsch bis an die Olivenzweige zu kommen. Wir haben unsere Arme und Beine an den Dornen zerkratzt und waren am Abend völlig erschöpft. 


Dennoch haben wir uns am nächsten Tag wieder auf den Weg zu den Oliven gemacht. Wir haben angefangen die Olivenbäume von dem Gestrüpp zu befreien, die Wege frei zu schneiden und die verwilderten Olivenzweige zu entfernen. Die Bäume haben es uns mit mehr Oliven im folgenden Jahr gedankt und uns reich beschenkt. 


Wir ernten die Oliven auch heute noch von Hand und behandeln die Bäume respektvoll. Die Atmosphäre, die Ruhe und der respektvolle, liebevolle und achtsame Umgang mit den Oliven, den Bäumen und der Natur wirken sich direkt auf die Qualität und Reinheit aus. Auch wenn die Arbeit körperlich anstrengender ist, der Lohn dafür ist das herrliche goldgelbe grünlichfruchtige und wundervoll duftende Olivenöl, das jedes Gericht zu einem Hochgenuss macht.

Die Farm

Es ist das Jahr 634 v. C, ein Tal in Griechenland auf dem Peloponnese auf dem Gebiet von Epidavros, dem Heiligtum von Asklepios und Apollon, dem ersten organisierten Heilzentrum der Welt......als die Bewohner die ersten Olivenbäume gezielt zur Erzeugung von Olivenöl und zur Versorgung des Heilzentrums anbauten. Es gibt weltweit viele Olivensorten aber eine einzige Olivensorte gedeit an diesem Ort wie an keinem andern. Aus diesem Grund hat sich die Region schon in der antieken auf diese Olivensorte spezialisiert. Sie hat einen einzigartig mildfruchtigen und harmonischen Geschmack, was im Heilzentrum zu weltweitem Ruhm führte. Seit her wird in dem Tal die Manaki-Olive angebaut und man findet überall sehr alte Olivenbäume.Einige Bäume auf unserer Farm sind über 500 Jahre alt und haben einiges der Geschichte um den Ort miterlebt. Die Farm wurde etwa 50 Jahre lang nicht mehr bewirtschaftet, bevor sie zu unser Familie kam und bedarf viel Pflege und Hingabe. Die Manaki-Olive ist sehr empfindlich was das Mikroklima und den Umgang angeht. Ertragreich kann sie auch heutzutage nur in der bestimmten Gegend angebaut werden. Unter Kennern gilt Ihr Öl als eines der bessten weltweit und obwohl es relativ unbekannt ist erfreut es sich wachsender Beliebtheit.Um die Reinheit, den Geschmack und die Qualität, die schon in der Antiken genossen wurde in die heutige Zeit zu transferieren, behandeln wir die Bäume mit Achtsamkeit und Hingabe.Diesen Genuss ursprünglicher Reinheit wollen wir mit Ihnen teilen.

Hallo, 

am 24. August 2003 lernte ich Andrea, ein Onkel meines griechischen Freund Nikos kennen.Er erzählte mir von einer großen Olivenfarm, die seiner Familie gehörte. Er selbst war vor über 50 Jahren nach Kanada ausgewandert und hatte sich nicht mehr um eine alten Olivenbäume gekümmert.„Jetzt, „ sagte er, „bin ich zu alt, um die Bäume zu pflegen!“ Er schlug mir vor, das Anwesen mal an zu schauen.Als wir über die Berge zu dem Grundstück, das im Gebiet von Epidavros liegt, kamen, verliebte ich mich sofort in diese sehr alten, starken Oliven Bäume und wurde mit Andrea einig die Farm zu erwerben und mich um die „Oliven „ zu kümmern. Wir versprachen Andrea, auch weiterhin die Bäume ohne Chemie etc. im Einklang mit der Natur zu pflegen und ihnen nur Wasser, Wind und Sonne zu kommen zu lassen sowie auf maschinelle Erntemethoden zu verzichten. 


So entstand die Firma Epidavros. 

Genuss ursprünglicher Reinheit. 


Mein Name ist Detlef Breu, Ich bin Arzt aus München.

Auch von mir ein herzliches Willkommen. 


 Als mir meine Eltern erzählten, dass sie per Hand die Oliven ernten wollen, war ich erst ein mal überrascht darüber. Sie wollen sich wirklich diese harte Arbeit "antuen" 

Doch das Ergebnis mit der unbeschreiblichen Qualität und dem einzigartigen Geschmack unseres Olivenöls ist es auf jeden Fall wert. 


Heute bin ich unglaublich froh dafür und freue mich bereits darauf meiner kleinen Tochter dieses ganz besondere Stückchen Land zu zeigen und ihr zu erklären was es für uns als Familie bedeutet. Die Möglichkeit dieses Wissen über den respektvollen, nachhaltigen und achtsamen Umgang mit der Erde, den Bäumen und auch den Oliven selbst weiter zu geben, macht mich dankbar und auch demütig.


Mein Name ist Catharina Breu 

ich bin Mutter und wohne in München.


Grüß Gott, 


 Ich möchte Ihnen kurz mein Geheimnis zu Olivenöl in der Küche verraten. 


 Allgemein bekannt ist es, dass gutes Olivenöl besser nicht erhitzt werden soll. Weil es dadurch "kaputt" geht.Doch als ich heraus gefunden habe, dass es darauf ankommt das Olivenöl langsam zu erhitzen und nicht auf zu hohe Temperatur, habe ich angefangen alles damit zu Braten, zu Dünsten und zu Kochen. 


 Es gibt seinen wundervollen Geschmack in das Essen und passt zu fast allen Gerichten, sogar zum Backen ist das exklusive Olivenöl geeignet, wenn man es mit Bedacht verwendet.  


Mein Name ist Jessica Breu ich koche für mein Leben gern.

Physiotherapeutin aus München.